Das Etikett unkompliziert, der Wortlaut prägnant: Honigbier! Drin ist, was drauf steht.
Jegliche Trivialität schwindet jedoch in dem Moment, als dieses beinahe fluoreszierend-strohgelbe Bier die Durchsicht aus dem Glas vertreibt und in eben diesem mit üppig ausgefallenem, hellweißen Schaum gekrönt, verweilt.
Das Aroma verbindet vorhersehbare, süße Honignuancen mit leichten Hopfeneinflüssen, ebenso vernimmt man einen Hauch von Heu, Blumen und reichlich Malz.
Im Antrunk verhält sich dieses vollmundige Bier der Nase ähnlich, der anfangs intensive Honiggeschmack weicht rasch einem gut ausbalancierten Mix aus erfrischender Hopfigkeit und malziger Süße, welche daran erinnert, dass es sich hierbei schlussendlich noch immer um Bier handelt, nicht um Met.
Im Abgang mit klarer-erkennbarer Hopfennote versehen wärmen die 7,5% vol. den Bierverkoster noch ordentlich auf und laden auf einen weiteren Zug ein.
Jegliche Trivialität schwindet jedoch in dem Moment, als dieses beinahe fluoreszierend-strohgelbe Bier die Durchsicht aus dem Glas vertreibt und in eben diesem mit üppig ausgefallenem, hellweißen Schaum gekrönt, verweilt.
Das Aroma verbindet vorhersehbare, süße Honignuancen mit leichten Hopfeneinflüssen, ebenso vernimmt man einen Hauch von Heu, Blumen und reichlich Malz.
Im Antrunk verhält sich dieses vollmundige Bier der Nase ähnlich, der anfangs intensive Honiggeschmack weicht rasch einem gut ausbalancierten Mix aus erfrischender Hopfigkeit und malziger Süße, welche daran erinnert, dass es sich hierbei schlussendlich noch immer um Bier handelt, nicht um Met.
Im Abgang mit klarer-erkennbarer Hopfennote versehen wärmen die 7,5% vol. den Bierverkoster noch ordentlich auf und laden auf einen weiteren Zug ein.
