Dosenfüller für Sudden Death

Dosenfüller für Sudden Death

Sudden Death Brewing hatte ein Problem mit ihrem erst vor wenigen Monaten angeschafften Dosenfüller. Ricky Nagel und Olli Schmökel, die beiden Gründer, erzählen in den Sozialen Medien: "Der Hersteller hat sie nie zum Laufen gebracht - die unzähligen Versuche, die wir gestartet haben, waren gelinde gesagt ein Debakel - wir mussten einen Großteil vernichten, weil die Qualität uns unsere Reputation gekostet hätte." Die Dosen hätten Luft gezogen und den Inhalt oxidiert. Das genau soll eine Abfüllung in die Dose aber, unter anderem, verhindern. Sudden Death musste außer Haus teuer abfüllen lassen - keine gute Lösung. Um eine neue, bessere Anlage zu kaufen, riefen die beiden Anfang April eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben.

Die Kampagne ist zu Ende. Und sie ist gelungen! Ricky und Olli sind im Glück und bedanken sich überschwänglich bei ihrer Crowd. Jetzt geht es an die Beschaffung. Verträge müssen gelesen werden, die Anlage bestellt und geliefert werden ...

Quelle und Foto (Screenshot): Sudden Death Brewing via Facebook

Kommentare

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Biertom • vor 1 Jahr
wieso über crowd finanziert? der alte hersteller muss den kaufpreis zurückzahlen und muss evtl. sogar schadenersatz leisten oder hat dieser dadurch insolvenz eröffnen müssen?
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hopfentom • vor 1 Jahr
Habe mich auch beteiligt, die Biere sind einfach absolute Spitze. Freut mich für die beiden und alle Fans der Biere
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andrasfcg • vor 1 Jahr
Ja Glückwunsch. Ich habe mich auch extra beim Crowdfunding beteiligt. Als echter Lübecker ein Muss
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Uri Mutz • vor 1 Jahr
Ein Drama, dass nun hoffentlich zu einem guten Ende führt. So dass Sudden Death ihr qualitativ hochwertigen Biere in einer ebenso hochwertigen Verpackung anbieten kann.
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