Dieses klassisch-bayerische, tieforange und hefetrübe Weissbier trägt eine majestätische, feinporige Schaumkrone. Es wurde nach seinem eingesetzten Malz in der Maische, der 1918 auf dem Markt erschienen Bayernkönig Weizen, benannt. Diese war damals eine der berühmtesten, weichen Winterweizensorten Bayerns. Das Bouquet dieses obergärigen Bieres wird von Hefe-bedingten, intensiv fruchtigen und phenolischen Banane- und Nelken- Aromen dominiert. Am Gaumen schmeichelt es mit einer samtig-cremigen Textur und einer milden, karamellartigen Malzigkeit, welche im Abgang in eine angenehm erfrischende Restsäure übergeht.
Schaum feinporig, cremig wolkig, normal quellend, altweiß, recht haltbar und etwas haftend. Dunkelgold und opal. In der Nase Banane, Zitrus und malzig. Im Mund schäumend, klebrig b…