Siegerbier der 7. Deutschen Meisterschaft der Hobbybrauer als limitierten Sondersud der Störtebeker Braumanufaktur. Das Rezept stammt von Johannes Landwehr aus Pforzheim.
Helle Gerstenmalze sorgen für die strohgelbe Farbe. Hafer- und Weizenflocken verleihen dem Bier sein samtiges Mundgefühl und die kräftige Trübung. Warme Gärung mit obergäriger Hefe lässt den cremigen Schaum und die spritzige Kohlensäure entstehen. Außergewöhnliche hohe Hopfengaben mit den Sorten Callista und Nelson Sauvin lassen intensive Aromen von Passionsfrucht, Ananas und gelben Steinfrüchten entstehen.
Schaum ist anfangs voluminös und feinporig, fällt dann recht schnell zusammen.
Die Farbe ist sandig bis hellbernsteinig und das Bier ist sehr trüb, artgerecht „hazy“.
Der Geruch i…
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Lecker
@bierleidenschaft
1. Nov 24
Eine kleine cremige Blume bildet sich auf dem trüb gelbfarbigen Bier. Es duftet bitter fruchtig. Das Neipa schmeckt lecker bitter fruchtig mit vollem Körper und leicht süß (Passion…
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Fruchtig
andrasfcg
25. Okt 24
Schönes fruchtiges IPA von den Rügener Jungs. Toll. Schöne Trübung mit leichter Schaum
New England IPA
Grobfang
23. Okt 24
Solides IPA, das für ein NEIPA gerne etwas smoother und vollmundiger sein könnte. Die Bittere scheint hier ab und an etwas zu kräftig durch. Dennoch überwiegt aber auch der fruchti…