„Perlenzauber“ ist Kaleas Hommage an die Braukunst aus kleinen und unabhängigen Brauereien. In jedem Jahr wird das Bier in einer anderen Braustätte gebraut. Die Braumeister und Braumeisterinnen haben freie Hand an den Sudkesseln. Mit einer kleinen Einschränkung: Sie müssen besondere Hopfensorten - „Perlen" - zum Einsatz bringen. Und mit einem Wunsch: „Stellt Eure Braukunst unter Beweis.“
In diesem Jahr ist die Wahl auf die Gräflich von Mengersen'sche Dampfbrauerei Rheder in Ostwestfalen gefallen. Der Braumeister hat sich für ein Pale Ale entschieden. Die hopfigen Perlen, die zum Einsatz kamen, heißen Magnum, Chinook, Citra und Mosaik.
Braunorange mit genischtporiger, gut haftender Schaumkrone. Es riecht hopfenkrautig, leichtes Kieferaroma, und teeartig. Geschmacklich malziger Start, dann fruchtig krautiger Mitte…
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Perlenzauber 2023
fred_bolzen
24. Jan 25
Das Bier hat eine schöne, rotbraune Farbe, minimale Trübung, feinen leicht malzigen Duft und schon der erste Schluck war schon toll. Das Bier ist süffig. Es hat feine fruchtige Not…
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Bekannt
Bauer_Brauer
6. Jan 25
Perlenzauber ist immer wieder gut. Etikett bleibt aber immer gleich.
Perlenzauber pale ale
beertrout
17. Dez 24
A rather over malty tasting and a little too hoppy beer for my taste.Shame had a promising distinctive label .Nice colour and has a long lasting foam head.good 5.8 strength.
Klassisch bitter
mcbabs
17. Dez 24
Das Perlenzauber-Etikett sieht immer ähnlich aus und so ganz sagt es mir irgendwie nicht zu. Passt einfach nie so richtig zum Bier. Im Glas zeigt es sich bernsteinfarben und blank,…