Über 100 Liter honigsüß-duftende Traubenkirschenblüten landeten im Frühjahr 2017 in den Körben der fleißigen ÖBf-Forstarbeiter. Die Blüten wurden anschließend in selbst hergestelltem Zuckersirup getaucht. Zwei Monate zogen die feinen Marzipanaromen in den Sirup, der zur Oxidationsvermeidung einer leichten Fermentation unterzogen wurde. Der Blütensirup wanderte anschließend in den Lagertank, in welchem zugleich eine zweite Gärung startete. Übrig blieben feine Aromen, die durch Zugabe des Aromahopfens Monroe zur Reifung durch zarte Kirschnoten ergänzt wurden.
Dunkelgelb trüb mit einer leichten Honignote in der Nase. Ein richtig gutes Bier, was nach Kirsch sowie Honig schmeckt
Granate
The Dude
24. Dez 22
Normalerweise kenn ich Kirchbiere normalerweise als pervers süsses Zeuch. Ergo habe ich auch bei diesem Tropfen erwartet, das ich meine Augen zusammenkneife und die Zunge herausstr…
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Außergewöhnliches Bier
buebchen666
31. Okt 22
Unscheinbares Etikett, fast im Biervorrat untergegangen,
Dunkel gelb, bräunlich, trüb, mittelprächtiger Schaum,
Kirscharomen und Honig in der Nase,
Mandeln und irgendwie Kräuterlik…
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Waldbier 2017
pawko
1. Jan 22
Die wilde Kirsche vom Waldbier 2017 ist trüb dunkelgelb im Glas mit sehr vielen Schwebstoffen. Im Geruch kommt es mehr an einen Likör als an ein Bier. Der Alkohol dominiert die Kir…
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Waldbier
sabrina_
1. Jan 22
Das Waldbier ist bernsteinfarben matt. Das Bier ist trüb mit kleinen Feststoffen im Glas. Der Schaum fällt schnell zusammen.
In die Nase steigt eine Likör-artige Süße. Man riecht …