Optik: Wenn schon "Helles" auf der Flasche draufsteht, dann soll auch etwas "Helles" drin sein. Dieses Bier zeichnet sich deshalb auch optisch durch eine helle goldgelbe Farbe mit einer nur sehr leichten Trübung aus. Die sich kräftig bildende Schaumkrone ist mit ihrer mittleren Pore durchaus gut stabil. Aroma: Mit der Nase am Glas nimmt man gleich den hefig malzigen Charakter dieses hellen Bieres wahr, aber auch schöne hopfige Noten kommen deutlich durch. Antrunk: Süffig leicht im Antrunk setzen sich die hefigen Töne fort, das Malz entwickelt wenig Süße sondern ist gut ausbalanciert mit der schönen Aromahopfennote. Körper: Insgesamt ein schön schlankes Bier mit einer prickelnden und feinen jedoch etwas zurückhaltenden Kohlensäure. Der Frischeeindruck leidet für mich auch etwas unter den hefigen Noten. Nachtrunk: Der passende kurz gehaltende Nachtrunk hebt die Aromahopfennoten noch einmal deutlich hervor, jedoch ohne, dass diese zu einflussreich werden.
Coole, brauereitypische Mörser-Flasche mit farblich passendem Etikett. Ein paar Infos gibt's obendrein.
Im Glas spritzig, ordentliche Karbonisierung, goldgelb, aber rasch verschwin…
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Geht so
jennidiebiertrinkt
27. Mai 24
Habe mir mehr erhofft . Ein langweiliges helles ,etwas wässrig . Nicht mein Fall .
Helles
denid1986
16. Mai 24
Goldgelb und klar.. Kurzanhaltende Schaumkrone.. Im Antrunk süsslich.. Im Abgang leicht herb.. Spritzig
Helles mit Touch
Hopfnweana
2. Jan 24
Spannend - ein gutes Helles, aber mit ein wenig Twist. Durch das Wienermalz finde ich, hat es eine leichte Temdenz zu einem Wiener Lager. Ein wenig Karamell und Nuss.
Einbildung?