Hopfenernte. Die Reben werden abgeschnitten, die Dolden gepflückt und anschließend getrocknet. Die schnelle Trocknung ist wichtig um Fäulnis zu vermeiden. Sie geschieht direkt nach der Ernte und wird so schonend wie möglich durchgeführt. Nichtsdestotrotz geht ein Teil der Aromen verloren. Genau hier kommt der Grünhopfen ins Spiel. Der Ausdruck bezeichnet die frisch geernteten Hopfendolden vor der Trocknung. Brauer:innen, die Grünhopfen verwenden wollen die Frische, die volle Aromatik direkt vom Feld ins Bier bringen. Dazu reisen sie während der Ernte in die Hopfengebiete um die Dolden abzuholen und noch am selben Tag in die Sudkessel zu befördern.
Jetzt sind die Biere abgefüllt. Die meisten sind Pilsbiere, deren Hopfenbetonung mit den Grünhopfendolden eine intensive Aromatik erhalten. Es gibt aber auch andere Bierstile.
Wir haben ein paar gefunden und freuen uns auf weitere Tipps, falls ihr noch mehr kennt.
Hohenthanner Schlossbrauerei: Grün Hopfen
Camba Bavaria: Paragraph 14
Überquell: Fresh Hop Pils
Schönramer: Grünhopfenpils
Uerige: Jrön (ein Altbier, grüngehopft)
Brauerei Kundmüller: Weiherer Grünhopfen-Pils
Urban Chestnut: Grünhopfenbier (das einzige Lager, das wir gefunden haben)
Flaschenfotos: Brauereien
Jetzt sind die Biere abgefüllt. Die meisten sind Pilsbiere, deren Hopfenbetonung mit den Grünhopfendolden eine intensive Aromatik erhalten. Es gibt aber auch andere Bierstile.
Wir haben ein paar gefunden und freuen uns auf weitere Tipps, falls ihr noch mehr kennt.
Hohenthanner Schlossbrauerei: Grün Hopfen
Camba Bavaria: Paragraph 14
Überquell: Fresh Hop Pils
Schönramer: Grünhopfenpils
Uerige: Jrön (ein Altbier, grüngehopft)
Brauerei Kundmüller: Weiherer Grünhopfen-Pils
Urban Chestnut: Grünhopfenbier (das einzige Lager, das wir gefunden haben)
Flaschenfotos: Brauereien
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