Die Münchner sind auf der Erfolgsspur. Zwei Nachrichten belegten es in den letzten Tagen. Sie bezogen sich auf die Oettinger Brauerei und die Brauerei Riegele.
Paulaner und Oettinger
Die Paulaner Brauerei Gruppe und die Oettinger Brauerei haben den Vertrag zur geplanten Übernahme des Gothaer Standorts durch Paulaner unterschrieben. Paulaner übernimmt die Bereiche Herstellung, Abfüllung, Logistik und Zentrale Dienste mit rund 170 Arbeitsplätzen. Die 23 in Gotha beschäftigten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Abteilungen Vertrieb, Export und Marketing sollen bei Oettinger verbleiben. Voraussetzung für die zum 31. Dezember geplante Übergabe ist der positive Bescheid des Bundeskartellamts, das jetzt prüft.
Paulaner und Riegele
Im Markenrechtsstreit zwischen Paulaner und der Augsburger Brauerei Riegele hat das Landgericht München I entschieden, dass die Vereinbarung aus dem Jahr 1974 weiterhin gilt. Paulaner Spezi bleibt Paulaner Spezi. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.
Die Augsburger waren der Ansicht, es handele sich bei der Vereinbarung um einen Lizenzvertrag, den man kündigen könnte. Riegele tat dies und wollte einen neuen Vertrag mit regelmäßigen Gebühren für die Nutzung der Marke "Spezi" erreichen. Es handelt sich dabei um jährliche Zahlungen in Millionenhöhe.
Foto: © Paulaner Brauerei Gruppe
Paulaner und Oettinger
Die Paulaner Brauerei Gruppe und die Oettinger Brauerei haben den Vertrag zur geplanten Übernahme des Gothaer Standorts durch Paulaner unterschrieben. Paulaner übernimmt die Bereiche Herstellung, Abfüllung, Logistik und Zentrale Dienste mit rund 170 Arbeitsplätzen. Die 23 in Gotha beschäftigten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Abteilungen Vertrieb, Export und Marketing sollen bei Oettinger verbleiben. Voraussetzung für die zum 31. Dezember geplante Übergabe ist der positive Bescheid des Bundeskartellamts, das jetzt prüft.
Paulaner und Riegele
Im Markenrechtsstreit zwischen Paulaner und der Augsburger Brauerei Riegele hat das Landgericht München I entschieden, dass die Vereinbarung aus dem Jahr 1974 weiterhin gilt. Paulaner Spezi bleibt Paulaner Spezi. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.
Die Augsburger waren der Ansicht, es handele sich bei der Vereinbarung um einen Lizenzvertrag, den man kündigen könnte. Riegele tat dies und wollte einen neuen Vertrag mit regelmäßigen Gebühren für die Nutzung der Marke "Spezi" erreichen. Es handelt sich dabei um jährliche Zahlungen in Millionenhöhe.
Foto: © Paulaner Brauerei Gruppe
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