Kraftpaule, Stuttgart:
Kraftpaule hat seinen Riesling Bock für sechs Monate ins Weißweinfass gelegt. Der Barrel Aged Riesling Bock ist jetzt in 0,75 Literflaschen abgefüllt und ausschließlich an der Bar im Kraftpaule erhältlich.
ÜberQuell, Hamburg.
Im Überquell wehen weihnachtliche Düfte durch den Brewpub. Vom Julebryg Spiced Lager 2023 kommen diese. Julebryg ist ein winterliches Gewürzbier, das in Dänemark Tradition hat. Schon zum 7. Mal hat Überquell eines gemeinsam mit Anders Coisbo von Undercover Brewing gebraut, mit vielen winterlichen Gewürzen (Kardamom, Koriander, Sternanis und Zimt).
Schlenkerla, Bamberg
Die rauchigen Jahrgangsböcke Eiche aus dem Hause Schlenkerla sind legendär. Der Aecht Schlenkerla Eiche Doppelbock Jahrgang 2019 ist jetzt abgefüllt. Vier Jahre lang durfte das unfiltierte Jahrgangs-Eichen-Bockbier im historischen Felsenkeller reifen. Während dieser Zeit konnte die Hefe weiterarbeiten und sorgte so für komplexe Aromen und sehr besondere Geschmackskomponenten. Bernsteinfarben und mit 8% Alkohol - ein ganz besonderer Trinkgenuss.
Brauerei Hofstetten, St. Martin, Oberösterreich
Peter Krammer hat zwei neue Eisböcke hergestellt: Iced IPA Nr. 14 und 15. Das Iced IPA genießt durchaus Kultstatus. Ein fertig gestelltes IPA wird ausgefroren und so zum Eisbock, der anschließend noch einmal hopfengestopft wird. Version Nr. 14 wurde mit Cashmere Hopfen aus den USA gestopft und duftet wunderbar nach Melone und Mandarine. Für die Version Nr. 15 wurde das Iced IPA in einem Porto Tawny Portweinfass gelagert. Beide Biere versprechen extrem spannend zu sein.
Brauerei Fürstenberg
Schöner Brauch in Fürstenberg: Zum Ende des Jahres dürfen die Braumeister kreativ sein und eine Jahrgangsedition einbrauen. In diesem Jahr haben sie sich für ein Imperial Stout entschieden. Ridolfo heißt es und ist benannt nach Rudolf dem I. der 1283 die Landgrafschaft Baar samt Braurecht an Heinrich I. von Fürstenberg als Lehen übergab. 740 Jahre ist das her. Ridolfo ist also ein Jubiläumsbier; nur 1283 Flaschen wurden abgefüllt. Eingebraut mit 18 Prozent Stammwürze und mit für ein Imperial Stout außergewöhnlich wenig Alkohol: 6,8 % lassen auf viel Restsüße schließen.
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