Nach Jahren der Dürre und Hitze waren die Wachstumsbedingungen in Deutschland in diesem Jahr wieder "normal". Es regnete regelmäßig und genügend. Nur wenige Tage mit Temperaturen über 30°C wurden verzeichnet. Deshalb geht die Branche hierzulande von einer leicht überdurchschnittlichen Ernte aus.
Die Anbaufläche stieg um 289 ha an. Herkules ist der Spitzenreister, gefolgt von Perle und Hallertauer Tradition. Reduzierungen der Flächen gab es bei Saphir, Magnum und Amarillo.
Auch in den USA werden die Wachstumsbedingungen als gut bezeichnet. Man rechnet dort mit der größten Ernte seit Jahrzehnten. Vor allem Citra und Mosaic legen dort zu, weniger Anbaufläche gibt es für Cascade, Chinook und Centennial. Die Nachfrage nach diesen Hopfensorten nahm zuletzt ab. Insgesamt stieg die Anbaufläche in den USA um 4.6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2019.
Durch die Corona-Delle in der Hopfennachfrage wird es mit der Ernte 2020 zu einem Überschuss des Angebots kommen.
Quelle: BarthHaas Hopfenmarkt Bericht
Die Anbaufläche stieg um 289 ha an. Herkules ist der Spitzenreister, gefolgt von Perle und Hallertauer Tradition. Reduzierungen der Flächen gab es bei Saphir, Magnum und Amarillo.
Auch in den USA werden die Wachstumsbedingungen als gut bezeichnet. Man rechnet dort mit der größten Ernte seit Jahrzehnten. Vor allem Citra und Mosaic legen dort zu, weniger Anbaufläche gibt es für Cascade, Chinook und Centennial. Die Nachfrage nach diesen Hopfensorten nahm zuletzt ab. Insgesamt stieg die Anbaufläche in den USA um 4.6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2019.
Durch die Corona-Delle in der Hopfennachfrage wird es mit der Ernte 2020 zu einem Überschuss des Angebots kommen.
Quelle: BarthHaas Hopfenmarkt Bericht
