Das Ende einer Traditionsbrauerei

Das Ende einer Traditionsbrauerei

Peter Kitzmann, Inhaber und Geschäftsführer begründet "die schwerste Entscheidung" seines Lebens mit einem Umsatzrückgang seit 1990, steigenden Produktionskosten sowie persönlichen Gründen. Allen 35 Mitarbeitern der Brauerei wurde betriebsbedingt zum 28. September gekündigt.

Der Getränkemarkt „BräuKontor“ sowie die „BräuSchänke“ sind von der Schließung nicht betroffen. Sie bleiben geöffnet.

Die Biersorten der Brauerei Kitzmann werden zukünftig in einer Braustätte der Kulmbacher Brauerei AG hergestellt. Man will die Kunden in Gastronomie und Handel in und um Erlangen nicht verlieren und auch weiterhin mit Kitzmann Bieren versorgen.

Foto: screenshot Kitzmann Privatbrauerei - Facebook

Kommentare

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lu_fb • vor 6 Jahren
Sehr schade!!
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ursusmaritimus77 • vor 6 Jahren
Schade um so eine tolle Brauerei. Aber das ist halt das Problem in Deutschland. Billig will ich. Es reicht nicht, wenn nur ein Bruchteil lokal denkt und die 1-2€ mehr für ne Kiste ausgibt.
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svenfra • vor 6 Jahren
echt schade. wieder eine kleine Brauerei weniger. danke für das tolle Kellerbier all die Jahre.
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bierlix • vor 6 Jahren
kann mich meinem Vorredner nur anschließen... ein jammer 😢
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marc_unger89 • vor 6 Jahren
Es ist wie immer! Die kleinen Brauereien setzen nicht auf Massenproduktion und Quantität, bleiben sich und ihren uralten Rezepten treu... Und werden als dank dafür aufgekauft und ihre Rezeptur\ Spirit wird elendig in den Boden getreten. , bis kein Schwein mehr davon spricht. #waswirdJ.B.Odazusagen #wiesollsnurweitergehen #kauftBiervonPrivatbrauerein #RIP
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Max (BeerTasting) • vor 6 Jahren
Schade, fand das Kellerbier im letztjährigen Bierkalender echt gut :-/
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