Freitag in Lübbecke, Ostwestfalen. Gustav und Alfred, die beiden stattlichen Kaltblüter der Brauerei Barre sind vor die Kutsche gespannt. Sebastian Kämper hievt Bierfässer auf die Ladefläche, steigt auf den Kutschbock und lenkt das Gefährt durch die Straßen der Stadt. Mit Barre’s Bierkutsche beliefert er die örtlichen Bars, Kneipen und Restaurants, Freitag für Freitag, ganz der alten Tradition verbunden.
Im Sudhaus geht es weit moderner zu. Die Familie Barre führt die Brauerei in der sechsten Generation. Bei aller Liebe zur Tradition hat man im Laufe Zeit immer wieder in die Qualität der Biere investiert und modernisiert.
Barre Keller 1842. Die Jahreszahl am Etikett des Bieres verweist auf das Gründungsjahr der Brauerei. Das naturtrübe Kellerbier ist bernsteinfarben mit sanft opalisierender Trübung. Weich im Antrunk. Zarte Karamellnoten begleiten das elegante Bier bis in den milden Nachtrunk.
Im Sudhaus geht es weit moderner zu. Die Familie Barre führt die Brauerei in der sechsten Generation. Bei aller Liebe zur Tradition hat man im Laufe Zeit immer wieder in die Qualität der Biere investiert und modernisiert.
Barre Keller 1842. Die Jahreszahl am Etikett des Bieres verweist auf das Gründungsjahr der Brauerei. Das naturtrübe Kellerbier ist bernsteinfarben mit sanft opalisierender Trübung. Weich im Antrunk. Zarte Karamellnoten begleiten das elegante Bier bis in den milden Nachtrunk.
