Die Bergknappen überlieferten seltsame Geschichten über einen Kobold, dem sie den Namen Kupfergeist gegeben hatten. Überall wo er auftauchte, geschahen kurze Zeit später Grubenunglücke. Der Kobold schrie: „Fahr nit ein, kann nit sein, bleibst ewig drein!“ Das hörten die Knappen kurz bevor ein Unglück geschah. Die Toten bestattete man in den steilen Mähdern, die heute noch im Volksmund als „Ewige Ruah“ bezeichnet werden. Vom Teufel selbst wurde der Kupfergeist in einen Stollen verbannt. Kommt man an verfallenen Stollen vorbei, so hört man aus der Tiefe ein Klagen und ein Geseufze.
Das Wochta Kupfergeist Alt Wiener Lager ist dunkelbraun bernsteinfarben mit dezenter Trübung. Im Geruch malzig nussig und würzig. Im Mundgefühl etwas pfeffrig. Ungewöhnlich, aber d…
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Wochta
sabrina_
21. Apr 24
Das Wochta ist fast eine Spur für ein Alt Wiener Lager. Schöne Schaumkrone. Geschmacklich wenig Frische und schwerer Körper. Eine Kirschnote mit bitterer Note zeichnet das Bier aus…
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Alt Wiener Lager
saphvester
7. Mär 24
Der Kupfergeist ist angenehm malzig, süffig und gut ausgewogen.
Wochta
hopfen.glueck
19. Feb 24
Kastanienbraune Farbe, naturtrüb und mit cremefarbener, sahnigen Schaumkrone. In der Nase hat man eine kräftige Röstaromatik, dunkles Karamell und einen Hauch Kakao. Sogar leichte …
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Von Geruch bis Nachgang: Malz
www.michelsbierreise.de
9. Feb 24
Im Glas helle Kastanienfarbe. Deutliche Malz- und Röstmalzaromen in Geruch, Antrunk und Körper. Diese klingen auch im Abgang nach, in dem dann noch Hopfenbittere zum Vorschein komm…