Sein friesischer Name ist Fosite. Er wacht über Fositesland, welches heute als Helgoland (das heilige Land) bekannt ist. Hier weidet sein heiliges Vieh und hier befindet sich eine unerschöpfliche Quelle, aus der man nur schweigend schöpft.
Das Dry Stout könnte aus Forsetis Quelle stammen. Es ist vollmundig und gehaltvoll und zugleich ausgewogen in Hinsicht auf Malzkörper, Bittere und Stärke. Düster lauern die Röstaromen in der Tiefe dieses Brunnens und bringen dunkle Schokolade, Toffee, Trockenobst und Kirschen an die Oberfläche. Dieser aromatische Hochgenuss wirkt zusammen mit der Hopfenbittere und der freigesetzten Wärme besänftigend und befriedet allen Zank des Tages.
Dieses Bier wurde erstmalig anlässlich des St. Patrick's Days 2019 von Wackens Auszubildenden gebraut. Es war so lecker und traf den Geschmack der Allgemeinheit, dass sie es nun auf der 'großen' Anlage eingebraut haben.
Wie alle ihre Craftbiere ist auch dieses Stout unfiltriert, naturbelassen und nicht pasteurisiert. Wacken empfiehlt daher eine kühle und dunkle Lagerung.
Dunkel Schwarz mit flüchtiger Schaumkrone. Angenehme Röstaromen, auch leicht frisch fruchtig. Nicht so süß wie manch andere Stout. Malzig und würzig mit minimal Hopfen. Etikett , n…
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Besonders
bjofu78
16. Apr 23
Sehr malzig und schwer. Dennoch mit leichter Citrusnote. Leichte Bittere im Abgang. Durchaus lecker, wenn auch gewöhnungsbedürftig.
Leider nicht gut
Terzel
7. Jan 23
Kann dieses Bier leider nicht bewerten, da es nicht trinkbar wahr.
Sehr schade…
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Die Bierdrossel
6. Jan 23
Im Dezember 2020 getrunken. Nur Geschmack: -Mittel mit Tendenz zum Schlecht-
Sanft säuerlich malzig
@bierleidenschaft
24. Dez 22
Keine Blume bildet sich auf dem schwarzem Bier. Es duftet sanft rauchig malzig. Es schmeckt sanft säuerlich, rauchig, malzig.