Das Bier schenkt sich in strahlendem Gold ein, mit einer hohen Karbonisierung und einem flauschigen weißen Schaum. Die Aromen beginnen mit tropischen Früchten, scharfem Pfeffer und Kaugummi. Der Geschmack öffnet sich mit leichtem Malz und einer honigähnlichen Süße, abgemildert durch Minz- und Pfeffergeschmack. Das Bier geht über in kräuterige Hopfennoten und einen leicht nussigen Abgang, der an Maronen erinnert. Der Abgang ist wärmend und trocken, mit einer leichten anhaltenden Bitterkeit.
Dieser Dude schmeckt echt schräg... Es ist zum einen wässrig, zum anderen pfeffrig scharf. Beide Extreme habe ich so noch nie in einem Bier gehabt und ehrlich gesagt, bin ich auch …
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Hybrid
Blubman
9. Aug 24
Beim St Vrain steht Tripel Ale vorne drauf, eingeordnet ist's als Triple, ich bin gespannt.
Für die Stärke überraschend hell, wenig cremiger Schaum.
Die Nase überrascht, Pisco, etw…
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St. Vrain
Grobfang
25. Mär 24
Sehr süffiges Triple aus den USA. Schmeckt süffig, ist ausgesprochen weich, fruchtig und den Alkohol merkt man erst viel später. Die unansehnlichen, dicken Schwebstoffe stören aber…
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Ales are good
keeponwalkin
10. Mär 24
I love ales and this one is great. No rough aftertaste. Left hand is a great brewery. Slightly pungent smell with a sweet front and a smooth back.