Kein quietschgrün: Der Waldmeister hinterlässt nur einen zart grünlichen Schimmer. Im Bukett allerdings dominieren seine zimt-artigen, kräuterigen Aromen. Auf den zweiten "Riecher" zeigen sich die typischen an Cidre und Apfelmost erinnernden Nuancen unserer Budike und gewinnen langsam Oberhand. Im Trunk schlank, sehr trocken und mit einem komplexen Aromenspiel: einerseits typische Waldmeister-Noten, dazu ein Hauch von Blumenwiese und getrocknetem Heu; andererseits Apfel- und Zitrustöne. Klingt erfrischend und herb aus.
Das ist richtig gut und hat nichts mit der fiesen Sirup-Weisse zu tun. Trübe leicht kupfer-bräunliche Farbe, wenig stabile Schaumkrone; in der Nase schon prickelnd-säuerlich mit vi…
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Katastrophe
KrügerSN
15. Feb 25
Lasst es. Es ist kein Bier.
Waldmeister
ollerisch
5. Jan 25
Habe ich schon als Kind gehasst
Grün Zeug
Tresenkraft
3. Dez 24
Viel zu sauer für mich, ich brauche bei einer Berliner Waldmeister Weisse schon eher den künstlichen süßlichen Waldmeister Geschmack als den natürlichen Kräuter Geschmack.
Waldmeister Weisse
Hopfnweana
6. Jun 24
Immer wenn ich an Waldmeister denke, stelle ich mir dicken grünen Sirup vor.
Hier nicht. Hier wirkt der Waldmeister natürlich und spielt seine krautigen, grausigen Noten aus. Diese…