Für das Pale Ale haben die Hohenthanner Braumeister mit fünf Hopfensorten gearbeitet. Im Sudhaus verleihen Hallertauer Tradition und Tettnanger den woh lbekannten, bayerischen Grundton. Später, im Lagertank wurde kaltgehopft, wieder mit Hopfensorten aus der Hallertau: Mandarina Bavaria, Cascade und Hersbrucker bringen viel Fruchtaromen ins Bier. Entstanden ist ein American Pale Ale mit bayerischem Touch.
Fast schon hellbraun mit gefärbtem Schaum.
Die Nase ist nur dezent fruchtig.
Der Antrunk dann ebenfalls dezent, malzig, etwas Hefe und leichte Fruchtnoten. Ich bin schon etwas entt…
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Säuerlich fruchtig
@bierleidenschaft
15. Sep 24
Eine cremige Blume bildet sich auf dem kupferfarbenen Bier. Es duftet säuerlich fruchtig. Es schmeckt noch angenehm säuerlich fruchtig, sanft hopfig sowie leicht trocken im Abgang
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neipa_nieeinpilsablehnen
15. Sep 24
Orange bernsteinfarben mit klebriger mittelstabiler Krone aufsitzend. Olfaktorisch eine Mischung aus Malz, mildes Karamell, Mandarine und dazu etwas würziges Aroma. Der Geschmacksd…
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Sehr gut
The_one_and_only
11. Sep 24
Bernsteinfarben und trüb mit einer feinen, stabilen Schaumkrone. Geschmacklich ist es schon malzig mit einer feinherben Note. Dazu kommt eine dezente Bitterkeit und der dominante H…