1597 gründete der Wirt Gabriel Mayer in Herdbruckerstraße in der Ulmer Altstadt nahe der Donau die Herberge, Brauerei und Weinwirtschaft Zum Goldenen Ochsen. Im Laufe der Zeit wechselten die Eigentümer häufig. 1991 übernahm Ulrike Freund, die Tochter des vormaligen Geschäftsführers August Leibinger, die Führung des Familienunternehmens in fünfter Generation.
Unter der schneeweißen Schaumkrone glänzt diese strohblonde Bierspezialität. Dank der weitreichenden Handwerkskunst der Traditionsbrauerei sind der verwendete Tettnanger Aromahopfen und das Gerstenmalz perfekt ausbalanciert und machen das Bier zu einem milden, süffigen und ausgewogenen Geschmackserlebnis.
Ist das positivste was ich über dieses unauffällige Helle sagen kann
Geht
beerguard
1. Mär 25
Goldgelb und klar, mit cremiger Blume.
Dezent floral malziger Geruch.
Malziger, milder Antrunk. Recht „dünn“ für meinen Geschmack. Leich karamellig, ein hauch Zitrone, doch ansonst…
Mehr anzeigen
Ulm
Friedrichzwei
1. Mär 25
Hier wusste ich halbwegs was mich erwartet: sehr bodenständige Braukunst mit einem nahezu challenging Geschmack. Daher war ich überrascht, dass es schon an der Grenze zur Süffigkei…
Mehr anzeigen
Geil
scrmariom
27. Feb 25
Schmeckt.
Ein kleines Helles
BeerBunny
22. Feb 25
Diese kleine Perle deutscher Braukunst besticht durch seine leicht süßliche Note in der Nase, wie auch auf der Zuge. Mit seiner klaren gelb-goldenen Farbe schimmert es im Licht. De…