1597 gründete der Wirt Gabriel Mayer in Herdbruckerstraße in der Ulmer Altstadt nahe der Donau die Herberge, Brauerei und Weinwirtschaft Zum Goldenen Ochsen. Im Laufe der Zeit wechselten die Eigentümer häufig. 1991 übernahm Ulrike Freund, die Tochter des vormaligen Geschäftsführers August Leibinger, die Führung des Familienunternehmens in fünfter Generation.
Unter der schneeweißen Schaumkrone glänzt diese strohblonde Bierspezialität. Dank der weitreichenden Handwerkskunst der Traditionsbrauerei sind der verwendete Tettnanger Aromahopfen und das Gerstenmalz perfekt ausbalanciert und machen das Bier zu einem milden, süffigen und ausgewogenen Geschmackserlebnis.
Sehr gut im abgang, angenehm zum trinken. Beim abgang ganz minimaler druck aber sehr schön und lecker. Könnte man viel von trinken.
Türchen No. 21
bierlieberin
21. Dez 24
Klassisch strohgold steht das Bier im Glas. Mild und feinwürzig fließt das Bier geschmeidig die Kehle herab durch seinen leichten Körper
Modrig
dzeeden
21. Dez 24
Recht modriger Geschmack. Es trifft meinen Geschmack überhaupt nicht. Es schmeckt eigentlich nach einem Bier, dass abgelaufen ist.
Goldochsen Hell
Lucky007
21. Dez 24
Strohgelb im Glas mit schöner Schaumkrone, milder Duft mit leicht getreidiger Note, Antrunk frisch spritzig und ausgewogen leicht, dann kommt dezente Süße zu Vorschein, die mit mil…