1597 gründete der Wirt Gabriel Mayer in Herdbruckerstraße in der Ulmer Altstadt nahe der Donau die Herberge, Brauerei und Weinwirtschaft Zum Goldenen Ochsen. Im Laufe der Zeit wechselten die Eigentümer häufig. 1991 übernahm Ulrike Freund, die Tochter des vormaligen Geschäftsführers August Leibinger, die Führung des Familienunternehmens in fünfter Generation.
Unter der schneeweißen Schaumkrone glänzt diese strohblonde Bierspezialität. Dank der weitreichenden Handwerkskunst der Traditionsbrauerei sind der verwendete Tettnanger Aromahopfen und das Gerstenmalz perfekt ausbalanciert und machen das Bier zu einem milden, süffigen und ausgewogenen Geschmackserlebnis.
Getreidig-würziger Geruch. Im Mund spritzig ohne jetzt die große Geschmacksexplosion. Hintenraus ein wenig pappig und metallisch mit ein wenig Hopfenbittere. Durchschnittliches Hel…
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Gewöhnliches Bier
to_fri
27. Sep 24
Kann man trinken aber nichts besonderes
Lecker
tobsnet
11. Sep 24
Das Helle präsentiert sich in einem klaren, goldgelben Farbton mit einer stabilen, feinen Schaumkrone, die langsam zurückgeht. Der Duft ist angenehm malzig, mit sanften Getreidenot…
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Goldener Ochse aus Ulm
KrügerSN
4. Sep 24
Mal wieder ein klassisches sehr gutes Helles.
Klares goldene Farbe mit leocjter Perlung. Schaum hält sich gut. Geruch ist ausgewogen nach Hellem. Geschmack rund, nicht zu herb, se…
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Ulmer Hell
hase_hopf
2. Aug 24
Schön leicht und sehr süffig mit angenehmen Malznoten und einer leichten Würze.