1597 gründete der Wirt Gabriel Mayer in Herdbruckerstraße in der Ulmer Altstadt nahe der Donau die Herberge, Brauerei und Weinwirtschaft Zum Goldenen Ochsen. Im Laufe der Zeit wechselten die Eigentümer häufig. 1991 übernahm Ulrike Freund, die Tochter des vormaligen Geschäftsführers August Leibinger, die Führung des Familienunternehmens in fünfter Generation.
Unter der schneeweißen Schaumkrone glänzt diese strohblonde Bierspezialität. Dank der weitreichenden Handwerkskunst der Traditionsbrauerei sind der verwendete Tettnanger Aromahopfen und das Gerstenmalz perfekt ausbalanciert und machen das Bier zu einem milden, süffigen und ausgewogenen Geschmackserlebnis.
Das Helle von Goldochsen macht im Glas seinem Namen alle Ehre. Es ist hellgelb und die Blume ausgesprochen flüchtig. Es riecht leicht nach Getreide. Der Antrunk ist feinwürzig, das…
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Geiles Helles
Bastian Blabla
10. Jan 25
Riecht gut und schmeckt auch
Helles Bier
MagicPaw
10. Jan 25
Malzig, leicht süßlich
Grandioses Hell!
iRock81
8. Jan 25
Wer hätte das gedacht: Die Ulmer können Hell. Und was für ein süffiges, frisches Helles. Ich bin ehrlich begeistert. Bitte mehr davon.
Gut
Jenny10
7. Jan 25
Einfach zu trinken, feinperlig, süffig, Krone erst schön aber nicht beständig