Die Geschichte vom Gilden Kölsch beginnt im 13. Jahrhundert in dem Veedel, das man heute die Altstadt nennt. Ecke Untergoldschmied und Große Budengasse, gegenüber dem Rathaus, trafen sich die Kölner Kaufleute im Gildenhaus. Ein passender Name, denn er bedeutet auf Niederdeutsch nicht nur Innung sondern auch Trinkgelage. 1869 wurde das Gildenhaus dann Heimstatt und Namensgeber von Gilden Kölsch. Gebraut wurde allerdings rechtsrheinisch in der ersten Brauerei Mülheims. Und genau da wird Gilden Kölsch auch heute noch gebraut. Es zeigt sich hellgelb im Glas, mit einer hellweißen Schaumkrone, die sich rasch zerlöst. Das Aroma ist vorwiegend malzig, ebenso wie der Antrunk – erst im Mittelteil kommt eine feine Herbe hindurch, die bis zum Abgang erhalten bleibt.
Industriebier der Radeberger Gruppe. Riecht nach Kölsch. Man schmeckt, dass Gersten- und Weizenmalz verbraut wurde. Leider natürlich mit Extrakten. Ansonsten aber kalt (und im Ange…
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Kölsch
ollerisch
24. Dez 24
Gibt es bessere
Top Kölsch
myk
19. Nov 24
My favourite of the big name Kölschs. Its distinctively rich taste sets it apart.
Gilden Kölsch
miticored
3. Nov 24
Top Kölsch, bin positiv überrascht.
🇩🇪
berch
30. Sep 24
👁 hellgolden; mittelporiger Schaum
👃🏻 dünn hellmalzig
👄 So schmeckt es dann auch... etwas Süße und minimale Herbe dazu, fertig ist das Gilden Kölsch. Tut null weh, kann man g…