Die Geschichte vom Gilden Kölsch beginnt im 13. Jahrhundert in dem Veedel, das man heute die Altstadt nennt. Ecke Untergoldschmied und Große Budengasse, gegenüber dem Rathaus, trafen sich die Kölner Kaufleute im Gildenhaus. Ein passender Name, denn er bedeutet auf Niederdeutsch nicht nur Innung sondern auch Trinkgelage. 1869 wurde das Gildenhaus dann Heimstatt und Namensgeber von Gilden Kölsch. Gebraut wurde allerdings rechtsrheinisch in der ersten Brauerei Mülheims. Und genau da wird Gilden Kölsch auch heute noch gebraut. Es zeigt sich hellgelb im Glas, mit einer hellweißen Schaumkrone, die sich rasch zerlöst. Das Aroma ist vorwiegend malzig, ebenso wie der Antrunk – erst im Mittelteil kommt eine feine Herbe hindurch, die bis zum Abgang erhalten bleibt.
👁 hellgolden; mittelporiger Schaum
👃🏻 dünn hellmalzig
👄 So schmeckt es dann auch... etwas Süße und minimale Herbe dazu, fertig ist das Gilden Kölsch. Tut null weh, kann man g…
Mehr anzeigen
Spritziges Kölsch
Siebei
28. Jul 24
Sehr spritzig im Antrunk. Muss einem gefallen.
Ansonsten würde ich es als kein Kölschkenner
im unteren Segment ansiedeln.
Echt kölsche Braukunst von Gilden
Sester Kölsch
30. Jun 24
Traditionsreiche Kölsch Sorte der älteren Generation. Etikett klassisch, einfach alt gehalten, kaum verändert zu früher. Gold gelbes klares Kölsch mit guter Kohlensäure und einer s…
Mehr anzeigen
Das Herbe
Blackrabbit80
13. Jun 24
Als Rheinländer ist es eins der Biere.
Herb ,vollmundig,lecker
Noch mehr arsch
Beercello
2. Jun 24
Schmeckt als wollte man den Bayer aus Prinzip ärgern