Basierend auf der Legende von Trijntje Jans und dem wilden Bullen lässt die gemalte Szene über dem Eingang zur Bulle-Kirche wenig Spielraum für Zweideutigkeiten. Es ist das Jahr 1647 und die hochschwangere Trijntje versuchte, wie ihr Mann, den Bullen zu bändigen. Allerdings wurde sie ohne Mitgefühl von den scharfen Hörnern aufgespießt. Dies führte zu einem ungeplanten Kaiserschnitt und zur Geburt des Kindes. Trijntje und ihr Mann überlebten dies nicht, das Kind hingegen schon. Neun Monate später verstarb jedoch auch das Kind. Die Familie wurde in der Kirche bestattet und lebt seitdem als Bullekerk weiter.
Das Blond erstrahlt in schönem mittelkräftigen Goldgelb. Esist klar jnd trägt feinporigen stailen Schaum.
Schwach säuerlich und citrusfruchtig in der Nase.
Im Antrunk ist die Citru…
Mehr anzeigen
Hoop Bulle- Bier
Hopf69
22. Okt 23
Mildes Blond mit cremiger Textur. Leicht malzig, sehr dezente Zitrusnote, geringe Hopfenbittere. Bekömmlich und recht süffig. Es fehlt leider die geschmackliche "Tiefe", daher nur …