Die späte Beigabe feinsten Aromahopfens, die anschließende Kalthopfung mit speziellem Mandarina Bavaria-Hopfen und die Verwendung obergäriger Nottingham Ale-Hefe, verleihen diesem kupfern leuchtenden Bier einen herrlich fruchtigen, herben Charakter. Diese Mandarinen-Orangen-note in Verbindung mit zarter Bittere macht jeden Schluck dieses außergewöhnlichen Ales zu einem intensiven Geschmackserlebnis.
Kann die negativen Bewertungen nicht verstehen, ein gutes IPA.
Kohlensäure vergessen? 🤔
benjaminzacherl85
12. Jun 20
Das Craft No. 166 aus dem Darmstädter Braustüb'l präsentiert sich in trüber Bernsteinfarbe und mit einer gemischtporigen, mittelgroßen, extrem instabilen Schaumkrone.
Der Geruch is…
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Rezension
Urban Tastings
16. Feb 18
Aller Anfang ist schwer
DIe Darmstädter Privatbrauerei hat sich mit diesem mittlerweile nicht mehr verfügbaren Bier an Craft Bier versucht. Das Craft No. 166 ist ein Indian Pale Al…
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Rezension
wursti
16. Mai 17
Orange bzw. dunkler Bernstein, getrübt und eine fast überhaupt nicht haltbare, feine Blume, so präsentiert sich mir das Craft No. 166.
Es reicht nach überreifen Orangen und schmeck…
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Ein neuer Bierstil?
raffaellauser
19. Dez 16
Dank Martin Voigt von proBier.TV wusste ich schon vorher, was mich da wohl erwarten würde. Das dieses Bier aber so derbe schlecht ist, damit habe ich selbst nicht gerechnet. Ein Sc…